Menschengruppe

 

„Kollektiver Fanatismus ist das grösste Übel für eine soziale Gesellschaft.“ Franz Schmidberger

 

 

Männer sind Macho und benachteiligen die Frauen in verschiedenen Lebensbereichen. Diese absolute Botschaft vermitteln jedenfalls die Medien. Erstaunlicherweise schafft es eine kleine Gruppe von Feministinnen das Thema zu einem globalen Problem aufzubauschen.

Die große Mehrheit der Frauen in den Industrieländern ist indes mit der persönlichen Lebenssituation zufrieden. Die Frauen erfreuen sich an den Angeboten, die Ihnen die (Männer)Wirtschaft bietet.


Sie gehen einer beruflichen und Freizeittätigkeit nach, die sie befriedigt und sie sind mit der selbst gewählten stärkeren oder losen Beziehung zur Männerwelt glücklich. In einer Männerbeziehung schätzen die Frauen die praktische und emotionale Unterstützung, das Verständnis das der Mann den weiblichen Besonderheiten entgegenbringt und, sofern Bedarf, die romantische Zweisamkeit. Dies betrifft die überwiegende Anzahl von Frauen, die ihr Leben in die Hand genommen und den gegenwärtigen, gesellschaftlichen Möglichkeiten entsprechend eingerichtet haben. Sie versteifen sich nicht darauf Männer ihren Wünschen entsprechend zu formen.

Auch Frauen entsprechen nicht in allen Teilen den Wünschen der Männer. Zudem bleiben die Topetagen der Unternehmen nicht nur den Frauen, sondern auch den Männern, die keine Alphatiere sind, verwehrt. Derartige Benachteiligungen per Gesetz zu erzwingen ist jedoch wider die Natur.

Nein ist nein! Gewiss, Misshandlungen oder Vergewaltigungen sind ebenso zu verurteilen und zu bestrafen wie Mord. Trotzdem werden wir wohl beides nie aus der Welt schaffen können.

Gehen Frau und Mann eine Partnerschaft eine, gilt es die Bedürfnisse des Partners zu berücksichtigen und mit Verständnis und Toleranz auf die gegensätzlichen Wünsche einzugehen. Ein diskussionsloses „Nein“ zu einem Liebesspiel verletzt diese, für eine liebevolle Beziehung geltende Regel. Vor allem auch dann, wenn dem Mann gleichzeitig untersagt ist, anderweitig sein natürliches Verlangen zu befriedigen. Weder die Frau, noch der Mann ist dafür verantwortlich, dass die Bedürfnisse nach Sex verzwickt sind und im Verlauf eines Tages und von Jahren unterschiedlich verlaufen. Es ist daher verpönt, die eine oder andere Seite zu verurteilen. Aufgeschlossene Paare nehmen den Sachverhalt zur Kenntnis und suchen gemeinsam, ohne das andere Geschlecht zu verletzen, nach tragbaren Lösungen. Männlein und Weiblein gehören – nicht nur bei den Menschen – von Natur aus zusammen und ergänzen sich. Nicht von ungefähr stecken im Kern wunderbarer Lebensgeschichten jeweils innige Paarbeziehungen.

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