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„Es ist eine gefährliche Tendenz, dass die Menschen zu viel von der Regierung erwarten, aber gleichzeitig zu wenig für sie tun.“ Warren G. Harding

 

 

Die negativen Folgen der Überbevölkerung und beim Umweltschutz einmal ausgeklammert, lässt sich über die Begrenzungsinitiative diskutieren, wenn die Wirtschaft glaubwürdig bestätigt, dass die auszahlbaren Löhne und Sozialleistungen (Summe aller Löhne in der Schweizer Wirtschaft Beschäftigten) in den kommenden Jahren jährlich um 3,4 % ansteigen werden.

Müssen doch bei der Ablehnung der Initiative folgende, zusätzliche, finanzielle Mittel erarbeitet werden:

  • 1, 5 % für die Teuerung, alle Beschäftigten (Gesundheitswesen, Mietzinsen etc.)
  • 0,7% für die Löhne der Zugewanderten
  • 0,8 % für die Sozialunterstützung der zugewanderten Arbeitslosen
  • 0,4 % für die Überbrückungsrente

Werden diese Zahlen nicht erreicht, hat die Ablehnung der Begrenzungsinitiative für die schweizerische Bevölkerung einen wirtschaftlich/sozialen Abstieg zur Folge.

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