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„ Ein perfekter Staat hat eine Staatsführung, die Ausgewogenheit zwischen den sozialen Bedürnissen, der Umwelt und Wirtschaft erzielt - unabhängig davon ob Monarchie, Diktatur oder Demokratie “

 

 

Donald Trump, der angeblich mächtigste Mann der Welt, hat Ideen die Weltpolitik auf den Kopf zu stellen. Wohin die Reise geht, ist derzeit nicht abzusehen. Das hindert die Öffentlichkeit nicht, lautstark den Teufel an die Wand zu malen und mit allen möglichen Schreckensszenarien sein Vorhaben zu verurteilen.

Nüchtern betrachtet stellt sich die Frage, hat er überhaupt die Möglichkeit seine Ideen durchzusetzen? Sei Vorgänger Barack Obama, den man als großartigen Staatsmann feiert und ehrt, hatte auch Pläne. Er konnte diese jedoch mehrheitlich nicht verwirklichen. Gelingt es Trump ebenfalls nicht, kann befriedigt festgestellt werden, dass der Präsident der Vereinigten Staaten gar nicht so mächtig ist, dass es vielleicht sogar egal ist was für eine Person dieses Amt innehat. Sollten Veränderungen gelingen stellt sich die Frage wer oder was hat gewonnen oder verloren:

  1. Wie steht es um die Ausweitung der Oberschicht, der Wohlhabenden, der Ärmsten sowie um deren Lebensbedingungen?
  2. Geht es den Menschen einzelner Länder zulasten anderer Länder besser?
  3. Hat sich Natur und Umwelt positiv entwickelt oder durch menschliche Einflüsse verschlechtert?
  4. Wie haben sich die Weltressourcen wie z. B. Wasser, Nahrung etc. verändert?
  5. Hat sich die Zerstörung von Lebensgrundlagen und menschliches Leid durch kriegerische Handlungen reduziert?

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